Das Judenschreinsbuch

der Laurenzpfarre zu Köln

Derzeit läuft ein Projektantrag für eine Neuedition des Kölner Schreinsbuches, einer Sammlung von Kaufverträgen und Grundbucheinträgen aus dem 13. und 14. Jh. CE nach Kölner Stadtrecht in lateinischer und parallel nach jüdischem Recht in hebräischer Sprache. Vorarbeiten dazu waren Inhalt eines Seminars an der Universität Köln. Unten folgen meine Beiträge als, je nach Sichtweise, eines Fachfremden oder eines Studenten der Anfangssemester.

Am Schluß folgt die Bearbeitung eines Fundes aus dem Hagener Stadtarchiv.

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Der lateinische Grundstock

Das Schreinsbuch ist im wesentlichen in lateinischer Sprache verfaßt. In der Edition von Hoeniger und Stern wurden die Einträge nur abgeschrieben. Eine Übersetzung schien unötig, denn Lateinisch kann ohnehin jeder lesen. Heute würde man mit englischen Texten genauso verfahren. Hier folgt der Anfang meiner Bearbeitung als work in progress.

Schreinsbucheinträge

Zu vielen, bei weitem nicht allen, Einträgen gibt es hebräische Parallelurkunden. Als kleine Auswahl folgen die von mir bearbeiteten.

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Hagener Synagogenordnung

Bei diesem Fundstück aus dem Hagener Statarchiv wurde das Kölner Institut für Judaistik um Hilfe gebeten. Die Endfassung wird Teil einer Publikation des dortigen Stadtmuseums sein, dies ist mein Beitrag zur Gemeinschaftsarbeit der Kölner Seminargruppe.

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